
Wer träumt nicht davon, ein eigenes Buch zu schreiben und es dann irgendwann auch in den Händen zu halten?
Gerade unerfahrenen Autoren geht leider häufig nach den ersten Metern die Puste aus, was immer extrem schade ist und einem Geschichtenliebhaber wirklich das Herz bluten lässt.
Allzu oft werden alle Hoffnungen in ein einzelnes Herzensprojekt gesteckt, aber sobald der gewünschte Erfolg ausbleibt, wird häufig leider viel zu früh die Flinte ins Korn geworfen, denn oft wird unterschätzt, dass der Weg zur Veröffentlichung sehr lang und steinig ist / sein kann.
Rückschläge sind immer hart, aber man sollte sich davon nicht entmutigen lassen und lieber versuchen, daraus zu lernen, um zu wachsen und es beim nächsten Buch noch besser zu machen!
Am Ende kann man hier den wunderbaren Vergleich zu einem Läufer ziehen:
Ein schneller Start heißt nicht automatisch, dass man auch wirklich ins Ziel kommt, denn nur wer genügend Ausdauer und Durchhaltevermögen besitzt, kann es schaffen, seine Träume zu verwirklichen.
Oder anders formuliert, das Glück des Tüchtigen zahlt sich letztendlich immer aus, denn niemand wird von heute auf morgen zum Bestsellerautor, aber wenn man hart an sich selbst arbeitet, dann wird man sich auch verbessern.
Worauf wollen wir mit diesem Beitrag hinaus?
Seht Misserfolge nicht als Scheitern, sondern nur als einen weiteren Schritt auf eurer Reise.
Die meisten Protagonisten, mit denen sich die Leser identifizieren können und mitfiebern, sind am Anfang ihrer Abenteuer alles andere als perfekt.
Sie machen Fehler, treffen falsche Entscheidungen oder stolpern, aber sie stehen immer wieder auf und lassen sich von nichts und niemandem unterkriegen, um ihr Ziel zu erreichen.
In diesem Sinne können wir euch allen nur den passenden Slogan von Peter Quincy Taggart aus Galaxy Quest auf den Weg mitgeben:
»Niemals aufgeben, niemals kapitulieren!«