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Viele Autoren fürchten sich davor, ein Lektorat in Anspruch zu nehmen, und verzichten daher aus unterschiedlichen Gründen auf professionelle Unterstützung auf dem Weg zur Veröffentlichung.
Im Folgenden zeigen wir euch, warum die Ängste der Schreiberlinge unbegründet sind und wieso die Zusammenarbeit mit einem Lektor eure Texte bereichert.

• Negative Kritik:
– Was ist die Angst? Autoren könnten sich gekränkt fühlen und an ihrem Schreibstil / ihrer Geschichte zweifeln, oder sich selbst für zu untalentiert halten und im schlimmsten Fall sogar überlegen, komplett mit dem Schreiben aufzuhören. Autoren stecken viel Herzblut in ihre Geschichten und daher kann sich negative Kritik schnell wie ein persönlicher Angriff anfühlen.
– Wieso diese unbegründet ist? Konstruktive Kritik gehört zum Lektorat, aber zielt nie darauf ab, verletzend zu sein, sondern soll dabei helfen, euer Herzensprojekt und auch euch selbst zu verbessern, denn niemand ist perfekt!

• Verfälschung des eigenen Schreibstils:
– Was ist die Angst? Ein Lektorat vereinheitlicht jeden Text und bügelt sämtliche Stileigenheiten glatt, sodass alles ähnlich klingt.
– Wieso diese unbegründet ist? Es existieren allgemeingültige Schreibregeln und nur, wenn man auf Fehler hingewiesen wird oder einem Verbesserungsvorschläge gezeigt werden, kann der Autor daraus lernen und wachsen. Anstatt den Schreibstil von Grund auf zu verändern, werden die positiven Aspekte weiter hervorgehoben oder ausgebaut, wohingegen an den unschöner klingenden Textpassagen nachgebessert wird.

• Eingriff in die Handlung:
– Was ist die Angst? Nach der Zusammenarbeit mit einem Lektor kann es vorkommen, dass manche das Gefühl haben, ihre eigenen Geschichten nicht mehr wiederzuerkennen, da gewisse Handlungsstränge wegfallen, ergänzt oder angepasst wurden.
– Wieso diese unbegründet ist? Lektoren arbeiten nur mit dem, was sie erhalten, und schreiben die Geschichte jedoch nicht für euch neu. Änderungsvorschläge dienen hierbei dazu, ein stimmigeres Gesamtbild zu zeugen, Logikfehler zu beseitigen oder das Erzähltempo anzupassen, aber die Kernaussage bleibt dabei immer bestehen!


• Fazit:
Besonders die erste Lektoratserfahrung kann überfordernd sein, da Textprofis natürlich viel anmerken und diese umfassende Kritik wird oft nicht erwartet.
Aber eigentlich gibt es keinen Anlass, Angst zu haben:
Der Originaltext bleibt weiterhin sichtbar, sodass man die begründeten Änderungsvorschläge besser nachvollziehen kann. Am Ende hat der Autor immer das letzte Wort und entscheidet, was er als sinnvoll erachtet und was er übernimmt.